Samstag, 10. Januar 2009

Allgemeine Lage nach Baclutha:Die Velos sind geflickt und rollen wie am ersten Tag.(Ausser Sandros....er hat wieder mal seinen täglichen Platten den etwa 5ten in folge. Wie sich heraus stellte bringen Scherben nicht nur Glück.)Das Wetter war durchwegs kühl und zum Teil sonnig (10%).
Am 6ten erreichten wir Kaka Point an der Südküste und genossen die hiesige „Spezialität“ Fish and Chips. Frich gestärkt und vom Regen gestoppt übernachteten wir in Owaka. Die Jugendherberge war in einem alten englischen Landsitz untergebracht.P.S. wir waren drei der etwa sechs Gäste...
Aha! Sandro und eine weitere Panne.

7.1. Das Wetter wird zusehends schlechter, aber noch kein Regen
Into the wild! Hier wurde wohl nicht „Lord of the Rings“ sondern „Das Dschungelbuch“ gedreht. Damit einher ging eine exponentielle Zunahme der Stechviecherpopulation. höhö

Das sind die Cathedral Caves von innen...

...und von aussen. Sie sind nur bei Ebbe zugänglich.

8.1. Scheiss Regen! Wir sind gezwungen zu bleiben und verbringen den Vormittag mit Jassen. Der Campingplatz ansich isch voll zwäg. Am Vorabend haben wir die Köche im Tischtennis geschlagen und erspielten uns so ein gratis Dessert.

Gegen Abend haben wir noch die McLean Falls besichtigt. Natürlich konnten wir es nicht unterlassen zu den Fällen hinzuklettern und uns in Szene zu setzen.

9.1. Regnerisch weiter gings aufgrund von Futtermangel weiter. Heute nur bis Fortrose am Meer.

10.1 Unsere Meinung zum regnerischen Alltag. Wir habens heute dann doch noch bis Invercargill geschafft. Morgen gehts per Bus weiter nach Te Anau, später nach Milford Sound.
I'll be back ...

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