Halihallo zusammen. Wir melden uns nur ganz kurz und buendig und koennen leider keine Bilder Hochladen.
Mittlerweile haben wir die Westkueste besucht und sind nun inWestport an den Vorbereitungen fuer den Heaphy-Track (werden also fuer mindestens 3 Tage wandern gehen, ca. 80 km). Wir werden keine Internet oder sonstige Kommunikationsmittel haben, also ...
Die Westkueste war sehr schoen, leider hatten wir einige Probleme mit den Velos, aber davon eine andermal mehr, oder auch nicht. Wir haben die Gletscher besucht, die in den Jungel hinein reichen, und auch die pancakerocks probiert.
Bei Gelegeheit folgen ein paar Bilder ... und ein paar Worte zum Heaphy-Track.
beep beep beeeeeeeeeeeeeeeeepppp .........
Dienstag, 27. Januar 2009
Sonntag, 18. Januar 2009
Queenstown a.k.a. Actioncity
Was haben die jungen Helden in Queenstown für heroische Taten vollbracht? Welche der gigantischen Herrausforderungen haben sie gemeistert ... die Zukunft wird die Antwort liefern.
17.1: In sauberer Rüstung begannen Sie ihren Höllenritt auf den Quadbikes, hinauf auf den Queenstown hill.
Nach vielen Pfützen und noch mehr Spass ...
... und noch viel mehr „Spass“...
... eine kleine Stärkung. Ein Häppchen Fleisch (400g).
18.1: Nachdem Sandro endlich seinen lebenden Kiwi gesehen hat und ihn schon fast essen wollte, wanderten wir noch auf den Berg, denn hier gibt es eine richtige Sommerrodelbahn.
17.1: In sauberer Rüstung begannen Sie ihren Höllenritt auf den Quadbikes, hinauf auf den Queenstown hill.
Nach vielen Pfützen und noch mehr Spass ...
... und noch viel mehr „Spass“...
... eine kleine Stärkung. Ein Häppchen Fleisch (400g).
18.1: Nachdem Sandro endlich seinen lebenden Kiwi gesehen hat und ihn schon fast essen wollte, wanderten wir noch auf den Berg, denn hier gibt es eine richtige Sommerrodelbahn.
Von Te Anau nach Las Vegas.... äh Queenstown.
15.1: Wir machten uns auf den Weg von Te Anau nach Queenstown, mit Übernachtung an den Mavora Lakes. Der Weg dorthin war schlecht befestigt (Gravel Road) aber wir machten uns trotzdem au den Weg.
Anfangs noch hochmotiviert ...
... später frassen wir Staub von den vielen Schaffstransportern, die uns regelmässig gesandstrahlt haben.
Wie wird man den Sand wieder los ... richtig. Ein erfrischendes Bad im southern Mavora lake bei Sonnenuntergang. Das ganze Areal um die Mavora lakes gehört zu einem „Peoples Park“, der mehr oder weniger ein gigantischer Zeltplatz ist.
*
Felix in gewohnter Manier: Scheiss auf die Freiheitsstatue.
16.1: Der nächste Tag begann leider regnerisch. Es wurde auch nicht viel besser. Weder metereologisch noch technisch gesehen.
*pannenbild
Eine kleine Auswahl von Pannenbildern: 9!! Platten und eine gebrochene Speiche.
Trotzdem hatten wir sonst Spass beim Bäche durchqueren...
...auf der Abfahrt weniger wegen massiver Perforation der zur Dämpfung vorgesehenen Fahrradbestandteile.
Endlich am See
und 10km später am Ziel: der Pier der Earnslaw, unserer Fähre.
Mit Volldampf weg vom Regen (1 Tonne Kohle pro Stunde!!)
Anfangs noch hochmotiviert ...
... später frassen wir Staub von den vielen Schaffstransportern, die uns regelmässig gesandstrahlt haben.
Wie wird man den Sand wieder los ... richtig. Ein erfrischendes Bad im southern Mavora lake bei Sonnenuntergang. Das ganze Areal um die Mavora lakes gehört zu einem „Peoples Park“, der mehr oder weniger ein gigantischer Zeltplatz ist.
*
Felix in gewohnter Manier: Scheiss auf die Freiheitsstatue.
16.1: Der nächste Tag begann leider regnerisch. Es wurde auch nicht viel besser. Weder metereologisch noch technisch gesehen.
*pannenbild
Eine kleine Auswahl von Pannenbildern: 9!! Platten und eine gebrochene Speiche.
Trotzdem hatten wir sonst Spass beim Bäche durchqueren...
...auf der Abfahrt weniger wegen massiver Perforation der zur Dämpfung vorgesehenen Fahrradbestandteile.
Endlich am See
und 10km später am Ziel: der Pier der Earnslaw, unserer Fähre.
Mit Volldampf weg vom Regen (1 Tonne Kohle pro Stunde!!)
Milford
Hier noch die Versprochenen Fotos von unserem Trip nach Milford Sound und der Velo fahrt zurück ...
Der Wasserfall, dessen Namen wir gerade vergessen haben, am Anfang des Milford Sounds.
Kägi am geniessen
Noch faulere Gesellen als wir!
Ein kleines Gruppenbild am Eingang des Milford Sounds.
Felix frisst Wasser!
Ein letzter Blick auf den Milford Sound ... Seufz ...
Am nächsten Tag auf dem Weg nach Te Anau: 1000 Höhenmeter nach dem Aufstehen.
Geschafft!!!
Hunger ... wurde an dieser wunderschönen Stelle besiegt.
Von wegen „Mentos, the freshmaker“ ... Das rockt!!! (15 Grad)
Lake Te Anau und zwei Deppen, die im Bild stehen!
Das wohlverdiente Bier am Abend.
Der Wasserfall, dessen Namen wir gerade vergessen haben, am Anfang des Milford Sounds.
Kägi am geniessen
Noch faulere Gesellen als wir!
Ein kleines Gruppenbild am Eingang des Milford Sounds.
Felix frisst Wasser!
Ein letzter Blick auf den Milford Sound ... Seufz ...
Am nächsten Tag auf dem Weg nach Te Anau: 1000 Höhenmeter nach dem Aufstehen.
Geschafft!!!
Hunger ... wurde an dieser wunderschönen Stelle besiegt.
Von wegen „Mentos, the freshmaker“ ... Das rockt!!! (15 Grad)
Lake Te Anau und zwei Deppen, die im Bild stehen!
Das wohlverdiente Bier am Abend.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Milford Sound and Back
Im Moment sind wir gerade in Te Anau. In den letzten Tagen haben wir den Milford Sound besucht...wunderschöne Landschaft, aber teuflisch viele Sandflies (beissen) wir sind fleissig am gift mischen....die Bilder müssen erst noch ein wenig selektiert werden..."coming soon".
Wir sind auf dem Weg nach Queenstown und melden uns dann von dort ausführlicher.
P.S. Tod den Sandflies
Wir sind auf dem Weg nach Queenstown und melden uns dann von dort ausführlicher.
P.S. Tod den Sandflies
Samstag, 10. Januar 2009
Allgemeine Lage nach Baclutha:Die Velos sind geflickt und rollen wie am ersten Tag.(Ausser Sandros....er hat wieder mal seinen täglichen Platten den etwa 5ten in folge. Wie sich heraus stellte bringen Scherben nicht nur Glück.)Das Wetter war durchwegs kühl und zum Teil sonnig (10%).
Am 6ten erreichten wir Kaka Point an der Südküste und genossen die hiesige „Spezialität“ Fish and Chips. Frich gestärkt und vom Regen gestoppt übernachteten wir in Owaka. Die Jugendherberge war in einem alten englischen Landsitz untergebracht.P.S. wir waren drei der etwa sechs Gäste...
Am 6ten erreichten wir Kaka Point an der Südküste und genossen die hiesige „Spezialität“ Fish and Chips. Frich gestärkt und vom Regen gestoppt übernachteten wir in Owaka. Die Jugendherberge war in einem alten englischen Landsitz untergebracht.P.S. wir waren drei der etwa sechs Gäste...
Aha! Sandro und eine weitere Panne.
7.1. Das Wetter wird zusehends schlechter, aber noch kein Regen
Into the wild! Hier wurde wohl nicht „Lord of the Rings“ sondern „Das Dschungelbuch“ gedreht. Damit einher ging eine exponentielle Zunahme der Stechviecherpopulation. höhö
Das sind die Cathedral Caves von innen...
...und von aussen. Sie sind nur bei Ebbe zugänglich.
8.1. Scheiss Regen! Wir sind gezwungen zu bleiben und verbringen den Vormittag mit Jassen. Der Campingplatz ansich isch voll zwäg. Am Vorabend haben wir die Köche im Tischtennis geschlagen und erspielten uns so ein gratis Dessert.
Montag, 5. Januar 2009
Happy Cycling
Nachdem wir nach ein paar Tagen an die Strapazen gewoehnt haben, haben unsere Hintern nicht mehr so weh getan und wir konnten frohen Mutes weitere Kilometer zuruecklegen.
So zog es uns alsdann nach Lake Tekapo (Bildli). Dort genossen wir die wunderschoene Landschaft um den Mt. John, das frische Wasser und die Sonne (UV, Sandro hat sich die Lippen verbrannt! Aua).
Auch fuer Fruehaufsteher gab es etwas zu sehen.
Weiter ging es entlang dem Tekapo Kanal zu weiteren Seen und zu Ausblicken in die suedlichen Alpen, allen voran auf den Mt. Cook.
Soooorry Stefan! Wir kaufen einen neuen Kocher, wir machen gerade mit Gas weiter...
Apropos Gas: Hier fehlt ein wenig. Unser Sylvesterschmaus direkt aus dem Tuempel! (1kg fuer 20 Fr)
Weiter nach sueden ueber den Lindis Pass in Richtung Cromwell. Wunderschoene Aussicht und superduper Rueckenwind.
Leider hat sich bald das Wetter verschlechtert...
Aber wir fanden zutrauliche Voegel, leider immer noch keine Kiwis.
Unser Camping in Roxburgh. Dies war unser erster freier Tag und wir spazierten ein wenig auf den umliegenden Huegeln.
Jetzt sind wir in Baclutha, in der Naehe der Suedkueste, und unsere Velos werden gerade generalueberholt. So long....
So zog es uns alsdann nach Lake Tekapo (Bildli). Dort genossen wir die wunderschoene Landschaft um den Mt. John, das frische Wasser und die Sonne (UV, Sandro hat sich die Lippen verbrannt! Aua).
Auch fuer Fruehaufsteher gab es etwas zu sehen.
Weiter ging es entlang dem Tekapo Kanal zu weiteren Seen und zu Ausblicken in die suedlichen Alpen, allen voran auf den Mt. Cook.
Soooorry Stefan! Wir kaufen einen neuen Kocher, wir machen gerade mit Gas weiter...
Apropos Gas: Hier fehlt ein wenig. Unser Sylvesterschmaus direkt aus dem Tuempel! (1kg fuer 20 Fr)
Weiter nach sueden ueber den Lindis Pass in Richtung Cromwell. Wunderschoene Aussicht und superduper Rueckenwind.
Leider hat sich bald das Wetter verschlechtert...
Aber wir fanden zutrauliche Voegel, leider immer noch keine Kiwis.
Unser Camping in Roxburgh. Dies war unser erster freier Tag und wir spazierten ein wenig auf den umliegenden Huegeln.
Jetzt sind wir in Baclutha, in der Naehe der Suedkueste, und unsere Velos werden gerade generalueberholt. So long.
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